Freitag, 30. Dezember 2005

Wenn die Enten rar werden

schießt so manche Waidmann schonmal einen Hund an.

Das Gesetz spricht von Sachbeschädigung und im schlimmsten Fall wird der Jäger beim Wirten ausgelacht, weil er den Hund mit einer Schrotflinte (eigentlich für Banküberfälle und Hasenjagd gedacht) erlegen wollte...

jS

Mittwoch, 28. Dezember 2005

Lehrreiches zum Jahresausklang

Fürs Leben lernen wir, auch, wenn die Uni in den Ferien geschlossen ist:

Zum Beispiel, dass Touristen im Jemen willkommener sind, als ihnen lieb sein könnte.

Dass sich ein 50 Meter-Wasserfall mit dem Snowboard auch nicht bezwingen lässt wenn er zugefroren ist und man eine Überdosis Jagatee intus hat.

Cannabis erhöht entgegen allen Gerüchten nicht die Fahrtüchtigkeit.

Und mit den Finger die Weihnachtskerzen auszulöschen macht Autsch!
anne

365 Tage Christkindlmarkt

Ginge es nach den "genialen, innovativen und vor allem armen" Innenstadtkaufleuten, dürfte der Christkindlmarkt an 365 Tagen geöffnet haben.

Frei nach den Ganzjahres-Christbaumkugeln neben den Ganzjahres-Ostereiern in der Judengasse, hätten wir am Domplatz den Ganzjahres-Christkindlmarkt.

Selten aber doch bin ich froh darüber, dass ein Großteil der Altstadt in Händen der katholischen Kirche ist.

jS

Dienstag, 27. Dezember 2005

Traurige Bilanz

600 Kinder wurden seit April in Salzburgs Landeskrankenanstalten abgetrieben. Furchtbar traurig.

Mehr als die Hälfte der Frauen war beim Eingriff bereits Mutter - und hat scheinbar trotzdem Nachhilfe im Verhüten nötig, weil sie sich aus falscher Scham nicht trauen, nachzufragen.

Wie zum Beispiel im Frauengesundheitszentrums ISIS, wo über Sexualität und Verhütung so offen gesprochen wird, wie es in unserer Gesellschaft leider noch immer nicht möglich ist.
anne

Ansturm der Wandertouristen

Freuet euch, bald ist es da: das Salzburger Mozartjahr! In der Vorbereitungsphase wurde schon soviel Werbung für das Mozartjahr gemacht, dass einem fast schlecht wird. In Massen sind die Touristen bereits diesen Sommer in die engen Gassen geströmt. Das alles zu überbieten wird sicher eine große Herausforderung werden. Vor allem logistisch gesehen. Eine Einbahngassenordnung könnte Kollisionen von Hans-guck-in-die -Luft - Tourismusgruppen vorbeugen. Oder eine zweite Billa corso Filiale die Mozartkugelshops entlasten.
Problemzone wird nach wie vor die Getreidegasse im Bereich Mozarts-Geburtshaus bleiben. Dazu bietet sich den fotografierenden Horden auch noch Salzburgs Madame Tussauds. Oder doch lieber Wolfgang Amadeus Gruselwachskabinett?eb

Keep away from Rudolfskai

"Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert."

Am Stefanietag war es wieder so weit - mit 2,5 Promille im Blut und stolz geschwellter Brust, trugen einige Männchen der Gattung "homo sapiens degenerens" Revierkämpfe vor dem Polizeirevier Rathaus aus.

Einige blutige Nasen und eine Verhaftung konnte die Polizei für sich verbuchen. Leider sind Nachrichten dieser Art dermaßen "normal", dass nicht mal der Polizeipressedienst davon noch berichtet.

Traurig aber wahr, die Polizei selbst meidet (wenn möglich) die Lokalmeile, aber die Wirten lernen nicht daraus und füllen die "Halbkinder" immer noch mit Vodka um 1 € ab. Die Politik agiert mit Scheinaktionen (böse böse Alkopops) und zeigt damit ihr arg begrenztes kreatives Potential.

Vielleicht habt IHR ja Ideen wie man die Altstadt "befrieden" könnte. Von euch gepostete Lösungsansätze werden (auf Wunsch) dem zuständigen Stadtpolitiker weitergeleitet.

Mal sehen ob's was bringt.

jS

Montag, 26. Dezember 2005

Gute Aussichten für das Tourismus-Jahr 2006

Wer die Feiertage trotz Lebkuchenüberdosis überlebt hat, darf sich schon bald auf DAS Event freuen: Das Mozartjahr naht mit großen Schritten. Am meisten freuen sich aber nicht Herr und Frau Salzburger, sondern die Gastronomen auf dieses ganzjährige Großereignis.

Schon das vergangene Jahr verlief für den Tourismus äußerst positiv, aufgrund der weiteren Großereignisse (unter anderem Rad- und Fußball-WM) erwartet man sich noch 200.000 Besucher mehr als 2005.
(lis)

Samstag, 24. Dezember 2005

Frohe Weihnachten

wünscht das Weblog-Team der Uni Salzburg!

Freitag, 23. Dezember 2005

(Studenten-)Heimweh?

Für alle, die in den Weihnachtsferien ihr geliebtes Salzburg vermissen:

Mit der Webcam schnell einen Panoramablick auf die Uni machen.

Vom Kobenzl herunter schaut die Stadt am schönsten aus.

Und speziell fürs Christkind: das aktuelle Flugwetter
anne

Donnerstag, 22. Dezember 2005

Kein Interesse an Politik

Österreichs Jugend interessiert sich nicht für Politik. Äh - wofür? Intrigen, Lügen, Machtspielchen? Wäre die Politik ein besseres Vorbild, würden sich auch die jungen Staatsbürger mehr für das politische Geschehen interessieren. Meistens bekommt man nur folgendes Bild vermittelt: Wer kann wem eins auswischen. Das Ziel, nämlich das Beste für die Bevölkerung erreichen, wird häufig aus den Augen verloren.
eb

Weiße Weihnachten

Laut Zentralanstalt für Meteorologie war´s das einstweilen, mit dem Schnee bis Weihnachten. Was es jetzt noch nicht runtergeschneit hat, kommt auch bis zum 24. Dezember nicht mehr dazu.

Also schön brav bleiben in den kommenden zwei Tagen und immer brav aufessen, damit wenigstens das in der Stadt bislang eher bescheidene Weiß liegen bleibt.
anne

Mittwoch, 21. Dezember 2005

Lernwütige Einbrecher?!

Ist das noch zu fassen? Salzburgs Schulen müssen während der Ferien mit Alarmanlagen gesichert werden. Begründung: in den vergangenen zehn Jahren gab es insgesamt 87 Einbrüche in Lehranstalten. Wer bitteschön, will denn DA freiwillig rein?

Das hätt´s zu unserer Zeit nicht gegeben: wir haben damals nix anderes im Sinn gehabt, als Fluchtpläne und Entschuldigungsgründe auszutüfteln, um die Schule schwänzen zu können.
anne

Dienstag, 20. Dezember 2005

Raus auf die Straße

Der neue Aufsichtserlass des Bildungsministeriums hat’s in sich. Sollen die Kinder in der Mittagspause bei null Grad auf der Straße erfrieren? Oder dort spielen, damit eines von einem Auto angefahren wird? Womöglich noch von einem mit Tempo 160. Das ist wohl die „Neue Schule für uns“.

eb

Ungeduld kommt Raser teuer

Mit 174 km/h wurde auf der Tauernautobahn in Puch ein Deutscher geblitzt. 74 km/h zu schnell. Die Polizei nahm ihm den Führerschein an Ort und Stelle ab.

Wenn der Eilige noch bis kommenden Mai Geduld gehabt hätte und dann auch noch ein Stückchen weiter in Kärnten zwischen Spittal und Paternion unterwegs wäre, würde die Geschichte anders ausgehen.

Dort ist nämlich die erste Teststrecke für Tempo 160, wo Geschwindigkeit nur mehr relativ sein wird. Und 174 km/h „nur“ mehr 14 km/h zu schnell – und das kann ja schnell passieren.
Rette sich wer kann!
anne

Montag, 19. Dezember 2005

Vogelgrippe wieder out?

Die Leute seien abgestumpft, ortet Hendlbauer Andreas Mösl aus Seekirchen. link
Oder doch eher katastrophengewöhnt – nach BSE, SARS und Schweinepest?

Dass sich die Vogelgrippe unter den Zugvögeln in ihren Winterquartieren weiter ausbreitet, wird wohl nicht zu verhindern sein. Und irgendwann machen die gefiederten Touristen dann wieder einen Abstecher nach Österreich mit dem Virus als Souvenir im Gepäck – wenn nicht schon im Frühjahr, dann spätestens im kommenden Herbst.

Die Natur rächt sich immer für Verbrechen, die an ihr begangen werden. Und wenn uns die abartigen Tierhaltungsmethoden im fernen Osten bislang nur wenig gejuckt haben, dann erinnert uns die Natur einmal mehr unsanft daran, dass die Welt ein Dorf ist und grobe Respektlosigkeiten ihr gegenüber wir alle ausbaden müssen. Schließlich machen die unangenehmen Folgen auch vor Globalisierungsgegnern nicht Halt.
anne

Jetzt oder NIE

Liebe Salzburger und Innen!

Mit großer Sorge, habe ich festgestellt, dass der Kartenvorverkauf für unser großes Wintersportidol Hansi Hinterseer ins Stocken geraten ist.

Aus diesem Grunde werden HIER & HEUTE Karten zu obigem Kultevent am 4.4.2005 (es handelt sich hier um keinen verfrühten Aprilscherz) verlost. Also Leute - rein in die Moonboots, dem Christkind die Perücke gestohlen und auf zum Hansi!

Auf daß das Après-Ski-Image die Nachsaison-Nächtigungen ordentlich pusht und die Dumpfmusik dem Mozartjahr paroli bieten kann.

jS

Samstag, 17. Dezember 2005

Sepp statt Peppone

Sepp Forcher feiert heute seinen 75. Geburtstag. Schön. Seit 20 Jahren verwöhnt er uns mit altösterreichischer Volkskultur auf ORF 2. Dabei ist der Paradeösterreicher 1930 in Rom geboren. Getauft wurde er auf den Vornamen Giuseppe. Für einen alteingesessenen Alpenlandbewohner wahrhaftig ein tiefer Schlag. Nichts liegt daher näher, als den ungeliebten Namen abzuändern. Der österreichische Kosename von Josef war prädestiniert. Komisch. Sepp hat eine viel größere Ähnlichkeit mit dem italienischen Giuseppe als mit dem österreichischen Josef. Aber Pepi Forcher? Pfiat goat!

eb

Wild West Kugeln

Um das akute Sicherheitsproblem der Stadt Salzburg zu lösen, hat der Magistrat seine Beamten bewaffnet.

Erste Schießübungen wurden leider von der Bevölkerung missverstanden.

Und so werden die Magistratsbeamten in Hinkunft wohl doch wieder im Einsatz der Mozartkugel ausgebildet (zum Schutz der Plakatwände).

jS

Freitag, 16. Dezember 2005

Abschied von Salzburger Hunderetterin

Ihr Herz schlug für die Galgos:
Die engagierte Tierschützerin Waltraud Rehbogen ist am 11. Dezember nach schwerer Krankheit verstorben. Sie war der rettende Engel für unzählige spanische Windhunde (Galgos), die in ihrer Heimat auf brutalste Art und Weise als "Wegwerfhunde" für Rennen oder von spanischen Jägern für die Hasenhetzjagd missbraucht wurden.

Frau Rehbogen, Spanischdolmetscherin und Spanienkennerin, hatte vor ca. 8 Jahren begonnen, die Initiative zu ergreifen und einen Rettungsdienst für die spanischen Galgos ins Leben gerufen. Monatlich werden Hunde, die dem Inferno entronnen sind, von Madrid nach München oder Wien geflogen. Von dort kommen sie auf Pflegeplätze wo sie zwischenzeitlich Asyl bekommen, bis sie ein endgültiges Zuhause finden. Traumhaft schöne Tiere, demütig, anspruchslos, bereit ihrem neuen Herrn treu zur Seite zu stehen dafür, dass er ihm eine zweite Chance zum Leben gegeben hat.

Rund eine halbe Million Jagdhunde werden in Spanien jedes Jahr ausgesetzt, verjagt, zu Tode gequält. Ganz besonders hart trifft es eben den spanischen Windhund, der den meisten Jägern nicht einmal eine Kugel wert ist, sondern am nächsten Baum aufgehängt wird.

Für diese geschundenen Kreaturen war Waltraud Rehbogen ein Hoffnungsschimmer. Mit viel Mut und einem großen Herz für die Schwachen, wird sie Tierfreunden immer ein Vorbild bleiben.

Die Verabschiedung findet am 19. Dezember um 12.00 Uhr in der Aussegnungshalle des Kommunalfriedhofs Salzburg in der Gneiser Straße 8 statt.


Dass mir mein Hund das Liebste sei
sagst Du, oh Mensch, sei Sünde.
Der Hund blieb mir im Sturme treu,
der Mensch nicht mal im Winde!

anne

Abschied von Salzburger Hunderetterin

Ihr Herz schlug für die Galgos:
Die engagierte Tierschützerin Waltraud Rehbogen ist am 11. Dezember nach schwerer Krankheit verstorben. Sie war der rettende Engel für unzählige spanische Windhunde (Galgos), die in ihrer Heimat auf brutalste Art und Weise als "Wegwerfhunde" für Rennen oder von spanischen Jägern für die Hasenhetzjagd missbraucht wurden.

Frau Rehbogen, Spanischdolmetscherin und Spanienkennerin, hatte vor ca. 8 Jahren begonnen, die Initiative zu ergreifen und einen Rettungsdienst für die spanischen Galgos ins Leben gerufen. Monatlich werden Hunde, die dem Inferno entronnen sind, von Madrid nach München oder Wien geflogen. Von dort kommen sie auf Pflegeplätze wo sie zwischenzeitlich Asyl bekommen, bis sie ein endgültiges Zuhause finden. Traumhaft schöne Tiere, demütig, anspruchslos, bereit ihrem neuen Herrn treu zur Seite zu stehen dafür, dass er ihm eine zweite Chance zum Leben gegeben hat.

Rund eine halbe Million Jagdhunde werden in Spanien jedes Jahr ausgesetzt, verjagt, zu Tode gequält. Ganz besonders hart trifft es eben den spanischen Windhund, der den meisten Jägern nicht einmal eine Kugel wert ist, sondern am nächsten Baum aufgehängt wird.

Für diese geschundenen Kreaturen war Waltraud Rehbogen ein Hoffnungsschimmer. Mit viel Mut und einem großen Herz für die Schwachen, wird sie Tierfreunden immer ein Vorbild bleiben.

Die Verabschiedung findet am 19. Dezember um 12.00 Uhr in der Aussegnungshalle des Kommunalfriedhofs Salzburg in der Gneiser Straße 8 statt.

Dass mir mein Hund das Liebste sei
sagst Du, oh Mensch, sei Sünde.
Der Hund blieb mir im Sturme treu,
der Mensch nicht mal im Winde!


anne

Donnerstag, 15. Dezember 2005

Kulinarisches zum Wochenende

Pünktlich zur Weihnachtsgans...äh zum Weihnachtsfest dürfen Österreichs Hühner ab heute wieder Frischluft schnappen. Den Salzburgern dürfte Geflügel dieser Tage wohl eher bekommen, wurde doch erst heute morgen ein Lebensmittelskandal aufgedeckt.

Bei der "Cerny und Nordsee FischhandelsgmbH" fand die Salzburger Lebensmittelpolizei aufgetaute Fischware, die als Frischfisch verkauft wurde. Nicht nur mit dem Haltbarkeitsdatum, auch mit der Hygenie soll es das Unternehmen nicht sehr ernst genommen haben. Werden nun sämtliche "Nordsee"-Fans grün anlaufen, sei gesagt: Nicht nur die "Nordsee"-Läden, sondern auch führende Einzelhandelsketten und die meisten Fischfachgeschäfte werden von Cerny beliefert. Die Verfasserin dieser Zeilen hofft nun, dass ihre Hauptnahrungsquelle, der Sushiladen "Indigo" nicht vom "aufgetauten Frischfisch" betroffen ist.


Freuen durfte sich heute die Radiofabrik, die von der EU Förderungen von insgesamt 300.000 Euro erhalten hat. Verwendet werden soll das Geld unter anderem für medienpädagogische Workshops für Jugendliche.

Den Feierabend eines solch ereignisreichen Tages feiert man am besten mit einer der 600 Kisten Bier, die heute in Eugendorf von einem Lkw gerutscht sind. Oder geht's vorher lieber doch zum Altstadt-Nahversorger für eine Mozartwurst?
(lis)

Dienstag, 13. Dezember 2005

Der wahre Gewinner vom Mozartboom

Die Erfindung der echten Salzburger Mozartkugel ist nicht nur für die Fürstfamilie ein Segen. Das kleine runde Etwas von Mirabell erobert die Welt von Salzburg aus. Kaufen kann sie jeder in den eigens eingerichteten Shops. Dort sind sie halt teuer. Macht nichts. Die meisten Touristen kommen eh mit Geld.
Für alle anderen gibt es noch eine Alternative: Billa corso am Hanuschplatz.
Auf der Suche nach den rot-goldenen Wunschbällchen stolpert der willige Konsument über Einkaufswagerl, kleine Kinder in den viel zu engen Gängen, Sonderangebotskörbe. In der Süßwarenabteilung erwartet ihn eine maßlose Reizüberflutung. Der Konsument schwitzt. Er nimmt eine 0,5 Liter Flasche Mineral aus dem Kühlregal und geht zur Kasse. Besser gesagt, versucht es. Die Menschenlawine drängt langsam vorwärts. Nur zwei der fünf Kassen sind besetzt. Warten macht hungrig. Vor dem Zahlen greift er noch schnell in die Süßigkeitenkörbchen.
Der wahre Gewinner des Mozart-Tumults lautet: Billa corso, der einzige Nahversorger in der Altstadt.

eb

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