Die Staublawinen rollen wieder
Alljährlich im Hochsommer, verkommt der Residenzplatz zur Staubwüste. Altstadtkommission, Domkapitel und Politiker aller Couleurs diskutieren dann über die Sinnhaftigkeit des aktuellen Schotterbelags und streiten über eventuelle Alternativen.
Auf die grenzenlos kreative Idee mal nach zu graben und zu
schauen, ob die Archäologie eine Antwort auf die Frage, nach dem historischen Original findet, ist man aber erst im Jahr 2006 gekommen. Nun soweit so gut - ohne es zu erwarten, wurde der Wunschtraum vieler Salzburger Realität. Es gibt ein historisches Pflaster.
Um die Festspielgäste nicht auch noch mit einer Baustelle vor Jedermanns Toren zu begrüßen, wurde das Pflaster aus der Zeit von Fürst Erzbischof Wolf-Dietrich, wieder zugeschüttet. Allerdings bleibt den Salzburgern die Hoffung, dass dieses lange schwelende Problem wohl endgültig im Jahr 2007 gelöst wird. Immerhin muss im nächsten Jahr der Residenzbrunnen saniert werden, und die paar Flußsteine fallen da auch nicht mehr ins Gewicht. Hinzu kommt, dass nun sämtliche Blockierer der letzten Jahrzehnte ein Problem haben werden, sich gegen das historische Original zu wehren. Hoffen wir also, dass der Residenzplatz im Jahr 2007 so aussieht:

Auf die grenzenlos kreative Idee mal nach zu graben und zu
schauen, ob die Archäologie eine Antwort auf die Frage, nach dem historischen Original findet, ist man aber erst im Jahr 2006 gekommen. Nun soweit so gut - ohne es zu erwarten, wurde der Wunschtraum vieler Salzburger Realität. Es gibt ein historisches Pflaster.Um die Festspielgäste nicht auch noch mit einer Baustelle vor Jedermanns Toren zu begrüßen, wurde das Pflaster aus der Zeit von Fürst Erzbischof Wolf-Dietrich, wieder zugeschüttet. Allerdings bleibt den Salzburgern die Hoffung, dass dieses lange schwelende Problem wohl endgültig im Jahr 2007 gelöst wird. Immerhin muss im nächsten Jahr der Residenzbrunnen saniert werden, und die paar Flußsteine fallen da auch nicht mehr ins Gewicht. Hinzu kommt, dass nun sämtliche Blockierer der letzten Jahrzehnte ein Problem haben werden, sich gegen das historische Original zu wehren. Hoffen wir also, dass der Residenzplatz im Jahr 2007 so aussieht:

Loki777 - 24. Jul, 12:10








20 Jahre nach der
Seltsamer Weise scheitere ich bei dem Versuch an
(wär auch nicht möglich, denn M trägt er um den Biceps und nicht um die Taille). Vielleicht hat er ja auch etwas gegen Argentinien immerhin ist mein Shirt in den Farben der
Er kann mir zwar nicht erklären, was an Argentinien so schlecht sei, stellt mich aber auch nicht dem echten Chef vor (auch wenn seine Haarpracht windschnittiger ist und er keinen Lolly im Mund hat, ist er nämlich nicht der Chef), sondern mir lediglich in Aussicht mich vor die Tür zu setzen, wenn ich nicht schnell 
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